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Título de Acceso Abierto

Digitale Souveränität: Bürger | Unternehmen | Staat

Resumen/Descripción – provisto por la editorial

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Palabras clave – provistas por la editorial

Digitales Lernen; Datenaufbereitung; Industrie 4.0; Breitbandausbau; Echtzeitvernetzung; Wertschöpfung und Arbeitsmarkt; Gesellschaftlicher Wandel; Digitale Geschäftsmodelle; Arbeitswelt 4.0

Disponibilidad
Institución detectada Año de publicación Navegá Descargá Solicitá
No requiere 2017 Directory of Open access Books acceso abierto
No requiere 2017 SpringerLink acceso abierto

Información

Tipo de recurso:

libros

ISBN impreso

978-3-662-55788-4

ISBN electrónico

978-3-662-55796-9

Editor responsable

Springer Nature

País de edición

Reino Unido

Fecha de publicación

Cobertura temática

Tabla de contenidos

Bürger

Volker Wittpahl

Souveränes Handeln, selbstbestimmt und ohne die Einmischung von anderen, muss im Zuge der Digitalisierung neu ausgehandelt und verteidigt werden. Dieser Beitrag geht der Frage nach, wie Social Bots bereits genutzt werden, welche Gefahren ein flächendeckender Einsatz für die digitale Souveränität birgt und wie darauf reagiert werden könnte, um letztendlich ein souveränes Handeln der Verwender von sozialen Netzwerken zu ermöglichen.

Pp. 10-59

Unternehmen

Volker Wittpahl

Digitalisierung, intelligente Algorithmen, Big Data, Internet der Dinge, Dienste und Energie, ermöglicht durch eingebettete Technologien (Embedded Technologies), besitzen enorme Innovationspotenziale für die Wertschöpfung. Parallel dazu digitalisiert sich die Arbeitswelt. Unternehmen nutzen Netzwerkstrukturen und offene Innovationssysteme. Und nicht erst durch die zu erwartende Reindustrialisierung wird das produzierende Gewerbe wieder aufleben – vor allem in Deutschland.

Pp. 60-94

Staat

Volker Wittpahl

Welche Auswirkungen es hat, wenn Datenkompetenzen hinter den Anforderungen einer digital verwalteten Gesellschaft zurückbleiben, zeigt dieser Beitrag. Zudem wird diskutiert, welche Ansatzpunkte es gibt, um Big Data1 sinnvoll zu nutzen, welche Voraussetzungen dazu nötig sind und wie die Gefahr von beliebiger Interpretation von Daten und Informationen abgewendet oder zumindest gemildert werden kann.

Pp. 96-175