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Título de Acceso Abierto

Inklusives Wachstum und wirtschaftliche Sicherheit: Erkenntnisse ökonomischer Spitzenforschung prägnant zusammengefasst

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Innovation; soziale Inklusion; Inklusives Wachstum; Bildung; industrieller Wandel; Unternehmen und Management; wirtschaftliche Sicherheit; Banken und Finanzierung

Disponibilidad
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No requiere 2018 SpringerLink acceso abierto

Información

Tipo de recurso:

libros

ISBN impreso

978-3-658-21343-5

ISBN electrónico

978-3-658-21344-2

Editor responsable

Springer Nature

País de edición

Reino Unido

Fecha de publicación

Tabla de contenidos

Wie der Männermangel nach dem 2. Weltkrieg uneheliche Geburten beeinflusste

Carina Steckenleiter

Bewaffnete internationale, nationale, und regionale Konflikte führen zu hohen Opferzahlen in den Wehrmächten und in der Bevölkerung. Dabei sind Frauen und Männer unterschiedlich stark betroffen. So schreibt z. B. die NZZ (Aug. 2014), dass ca. 85 % der Todesopfer des Syrienkriegs Männer sind.

Teil III - Bildung und soziale Inklusion | Pp. 81-84

Lohnt sich Gender-Diversity?

Valentine Huber

Die Gesetzesvorlage zur Revision des Aktienrechts, welche der Bundesrat im November 2016 ans Parlament geschickt hat, beinhaltet eine Frauenquote für größere börsenkotierte Unternehmen. Im Verwaltungsrat soll jedes Geschlecht zu mindestens 30 % vertreten sein, in der Geschäftsleitung zu mindestens 20 %. Während Gegner der Frauenquote vor allem mit hohen Regulierungskosten argumentieren, erwähnen Befürworter die zu erwartenden positiven Auswirkungen auf die Unternehmen.

Teil III - Bildung und soziale Inklusion | Pp. 85-88

Eine gute Erstbehandlung zahlt sich aus

Michael Knuchel

Durchschnittlich hat im Jahr 2014 jeder Einwohner der Schweiz für die Gesundheitsversorgung monatliche Kosten von 726 Franken verursacht (BFS, 2016). Davon fallen ca. 45 % für stationäre Behandlungen an, welche Spitäler sowie Pflege- und Altersheime umfassen. Die Kosten für stationäre Behandlungen sind seit dem Jahr 2000 um ca. 60 % angewachsen.

Teil III - Bildung und soziale Inklusion | Pp. 89-92

Universitäre Forschung und private Innovation

Brigitte Tschudi

Mit ihren Kernaufgaben in Forschung und Lehre ermöglichen die Universitäten Wachstum durch Innovation. Sie bilden die Studierenden an der Grenze der Forschung aus und versorgen die Privatwirtschaft mit international konkurrenzfähigem F&E-Personal. In der Grundlagenforschung erarbeiten sie neues Wissen und legen den Grundstein für viele mögliche Anwendungen und Innovationen.

Teil IV - Forschung und Innovation | Pp. 95-99

Können Steueranreize Innovationen steigern?

Vera Trautwein

Innovationen schaffen Qualitäts- und Kostenvorteile, mit denen Unternehmen rascher wachsen. Länder mit vielen F&E-intensiven Unternehmen spezialisieren sich auf wertschöpfungsintensive Branchen, bleiben trotz hoher Löhne wettbewerbsfähig und erzielen robusteres Wachstum. Private F&E schafft Wissen und Know-How, das nicht nur den eigenen Erfolg stärkt, sondern auch anderen Firmen nützt.

Teil IV - Forschung und Innovation | Pp. 101-105

Ein Wachstumsschub Dank F&E-Förderung

Gerald Gogola

Innovation ist der wichtigste Wachstumstreiber. Mit Innovation bauen die Unternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit aus und steigern ihren Umsatz. Sie stiftet Nutzen auch für andere Firmen, die auf neues Wissen und vorhandene Erfahrungen aufbauen können.

Teil IV - Forschung und Innovation | Pp. 107-111

Wie Manager mit Personalpolitik den Erfolg steigern

David Bader

Jedes Schiff braucht einen erfahrenen Kapitän, und jedes Unternehmen ein fähiges Management. Was tun Manager, um ein Unternehmen zum Erfolg zu steuern? Sie entwickeln die Strategie, positionieren das Unternehmen gegenüber der Konkurrenz, sorgen für effiziente Abläufe in Produktion und Vertrieb, und setzen im Innovationsprozess auf profitable, zukünftige Geschäftsfelder.

Teil V - Unternehmen, Management und industrieller Wandel | Pp. 115-119

Die Beschäftigungsgarantie der Unternehmen

Brigitte Tschudi

Arbeitslosenversicherung und Mindestsicherung mindern die Einkommensrisiken, damit die Menschen in allen Lebenslagen einen gleichmäßigen Wohlstand erhalten können. Noch besser ist es, wirtschaftliche Risiken erst gar nicht entstehen zu lassen, indem die Unternehmen das Risiko übernehmen und im Auf und Ab der Konjunktur Beschäftigungs- und Lohnsicherheit gewähren. Während die Gewinne stark schwanken, bleiben Löhne und Beschäftigung weitgehend stabil.

Teil V - Unternehmen, Management und industrieller Wandel | Pp. 121-125

Was hat Routine mit Jobpolarisierung zu tun?

Brigitte Tschudi

Kommt der Mittelstand unter Druck? Innovation und Globalisierung steigern Arbeitsproduktivität, Löhne und Beschäftigung. Gerade die innovativsten Unternehmen brauchen Zugang zum Weltmarkt, um stärker zu wachsen und mehr Jobs zu schaffen.

Teil V - Unternehmen, Management und industrieller Wandel | Pp. 127-131

Wie die IT-Revolution die Lohnschere spreizte

Marko Mlikota

Von 2002 bis 2012 ist in den USA der Medianlohn der untersten 10 % der Lohnskala um 9,5 % gestiegen. Dies im Vergleich zu einem Anstieg von 22,5 % für die obersten 10 %. Auf was lässt sich diese sich öffnende Lohnschere zurückführen?

Teil V - Unternehmen, Management und industrieller Wandel | Pp. 133-136