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Título de Acceso Abierto

Wie ticken Jugendliche 2016?: Lebenswelten von Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren in Deutschland

Resumen/Descripción – provisto por la editorial

No disponible.

Palabras clave – provistas por la editorial

Popular Social Sciences; Childhood, Adolescence and Society; Sociology of Education; Demography; Social Work

Disponibilidad
Institución detectada Año de publicación Navegá Descargá Solicitá
No requiere 2016 Directory of Open access Books acceso abierto
No requiere 2016 SpringerLink acceso abierto

Información

Tipo de recurso:

libros

ISBN impreso

978-3-658-12532-5

ISBN electrónico

978-3-658-12533-2

Editor responsable

Springer Nature

País de edición

Reino Unido

Fecha de publicación

Tabla de contenidos

Erratum zu: WietickenJugendliche2016?

Marc Calmbach; Silke Borgstedt; Inga Borchard; Peter Martin Thomas; Berthold Bodo Flaig

Erratum zu: Leider wurde das Werk bei Erstveröffentlichung ohne die korrekte Lizenz für Open Access veröffentlicht. Für das gesamte Werk und jedes Kapitel gilt aber folgende Lizenz:

Das Werk und alle Kapitel wird unter der Creative Commons Namensnennung - Nicht kommerziell 2.5 International Lizenz () veröffentlicht, welche die nicht-kommerzielle Nutzung, Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und Wiedergabe in jeglichem Medium und Format erlaubt, sofern Sie den/die ursprünglichen Autor(en) und die Quelle ordnungsgemäß nennen, einen Link zur Creative Commons Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden.

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Pp. E1-E1

Einführung

Marc Calmbach; Silke Borgstedt; Inga Borchard; Peter Martin Thomas; Berthold Bodo Flaig

Die wichtigste Ressource in Deutschland wächst nach: die Jugend. Man kann ihr nicht zuletzt vor dem Hintergrund des demografischen Wandels gar nicht genug Bedeutung zuschreiben. Die deutsche Gesellschaft schrumpft bekanntermaßen und wird immer älter.

Pp. 13-16

Untersuchungsanlage

Marc Calmbach; Silke Borgstedt; Inga Borchard; Peter Martin Thomas; Berthold Bodo Flaig

Wie in den letzten beiden Studien der Reihe „Wie ticken Jugendliche?“ (2008, 2012) ist auch das Ziel der Untersuchung 2016 wieder, die Altersgruppe der 14- bis 17-Jährigen in Deutschland möglichst dicht in ihrer Vielfalt zu beschreiben. Eine der Hauptaufgaben der Studie ist es daher, der Frage auf den Grund zu gehen, welche jugendlichen Lebenswelten es gibt und wie Jugendliche in diesen Welten ihren Alltag (er)leben.

Pp. 17-35

Lebenswelten der 14- bis 17-Jährigen

Marc Calmbach; Silke Borgstedt; Inga Borchard; Peter Martin Thomas; Berthold Bodo Flaig

Die soziokulturelle Landschaft der Jugendpopulation in Deutschland ist vielfältig. In beistehender Grafik sind die einzelnen Lebenswelten stichwortartig beschrieben.

Pp. 37-170

Digitale Medien und digitales Lernen

Marc Calmbach; Silke Borgstedt; Inga Borchard; Peter Martin Thomas; Berthold Bodo Flaig

Digitalisierung ist ein wesentlicher Treiber des aktuellen Wertewandels und sozialer Transformationsprozesse. Gerade aufgrund des hohen Entwicklungstempos technischer Neuerungen und der Konsequenzen für zentrale gesellschaftliche Bereiche (Arbeitswelt, Bildung, Erziehung, Kommunikation, Alltagsorganisation, Mobilität etc.) sind die Auswirkungen umfassend und betreffen fast alle Facetten unserer Lebenswelt. Auch im Alltag von Jugendlichen sind digitale Medien heute nicht mehr wegzudenken.

Pp. 171-219

Mobilität

Marc Calmbach; Silke Borgstedt; Inga Borchard; Peter Martin Thomas; Berthold Bodo Flaig

Mobilität wird bis heute gerne mit Freiheit, Flexibilität und Unabhängigkeit assoziiert. Sie ist in diesem Verständnis Gradmesser für Modernität, wenn es darum geht, den heutigen Anforderungen an Beweglichkeit gerecht zu werden – sei es beruflich, familiär, geografisch, aber auch digital und letztlich mental. Der Philosoph Zygmunt Baumann bringt es wie folgt auf den Punkt: „Modern sein bedeutet, in Bewegung zu sein.“

Pp. 221-264

Umweltschutz, Klimawandel und kritischer Konsum

Marc Calmbach; Silke Borgstedt; Inga Borchard; Peter Martin Thomas; Berthold Bodo Flaig

Unsere Gesellschaft steht mit Blick sowohl auf ökologische und ökonomische als auch auf soziale Entwicklungen vor diversen Herausforderungen: Energiewende, Klimafolgenanpassung, globale Armutsbekämpfung oder das Aufhalten der fortschreitenden Verschmutzung der Weltmeere sind nur wenige Schlagworte in diesem Kontext. Aufgrund der Vielschichtigkeit und globalen Komplexität dieser Aufgaben erscheinen Lösungen umso schwieriger – nicht nur in der Entwicklung, sondern auch in der Vermittlung und Durchführung in globalen Zusammenhängen.

Pp. 265-301

Liebe und Partnerschaft

Marc Calmbach; Silke Borgstedt; Inga Borchard; Peter Martin Thomas; Berthold Bodo Flaig

Erste Gefühle des Verliebtseins sind bereits im Kindesalter nicht untypisch, ab dem Alter von ca. 14 Jahren machen sich Jugendliche aber zunehmend Gedanken über Liebe und Partnerschaft. Das Thema erhält im Teenageralter eine neue Qualität, weil das intime Erleben einer (sexuellen) Paarbeziehung eine wichtige Entwicklungsaufgabe darstellt, die mit hohen Erwartungen hinsichtlich der Erfüllung individueller Bedürfnisse einhergeht. In diesem Zusammenhang sind auch die Übernahme von Geschlechterrollen und das Akzeptieren der eigenen körperlichen Erscheinung wichtige Meilensteine beim Übergang zum Erwachsensein.

Pp. 303-333

Glaube und Religion

Marc Calmbach; Silke Borgstedt; Inga Borchard; Peter Martin Thomas; Berthold Bodo Flaig

Wie in vielen anderen Lebensbereichen hat auch im Hinblick auf Glaube und Religion in den letzten Jahrzehnten eine Pluralisierung stattgefunden. Das Spektrum religiöser Gemeinschaften hat sich innerhalb des Christentums (z. B. Freikirchen, charismatische und evangelikale Gruppierungen), aber auch durch die Verbreitung nichtchristlicher Religionen, v. a. des Islam, in Europa enorm erweitert. Hinzu kommen nicht unmittelbar religionsgebundene Formen der Spiritualität.

Pp. 335-376

Geschichtsbilder

Marc Calmbach; Silke Borgstedt; Inga Borchard; Peter Martin Thomas; Berthold Bodo Flaig

Geschichte – das ist in Deutschland gerade aufgrund seiner jüngeren Vergangenheit nie ein einfaches Thema. Dennoch haben Politik und Gesellschaft in den vergangenen 70 Jahren Wege gefunden mit der schrecklichen Vergangenheit umzugehen und aus ihr zu lernen.

Pp. 377-410