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Título de Acceso Abierto

Junge Perspektiven der Türkeiforschung in Deutschland

Klaus Kreiser ; Raoul Motika ; Udo Steinbach ; Charlotte Joppien ; Ludwig Schulz (eds.)

2014.

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Disponibilidad
Institución detectada Año de publicación Navegá Descargá Solicitá
No requiere 2014 SpringerLink acceso abierto

Información

Tipo de recurso:

libros

ISBN impreso

978-3-658-04323-0

ISBN electrónico

978-3-658-04324-7

Editor responsable

Springer Nature

País de edición

Reino Unido

Fecha de publicación

Información sobre derechos de publicación

© The Editor(s) (if applicable) and the Author(s) 2014

Tabla de contenidos

»Ich finde, wenn das nicht aus einem Menschen selbst raus kommt, hat niemand einen schlechten Einfluss auf dich« – Empirische Rekonstruktionen von Orientierungen zu sozialer Ordnung in Deutschland und der Türkei

Steffen Amling; Annegret Warth

Der Artikel rekonstruiert das implizite Wissen zu sozialer Ordnung in jugendlichen Peer-Groups in der Türkei und in Deutschland und diskutiert die Frage, inwiefern es Unterschiede gibt, die auf den jeweiligen „Grad der Individualisierung“ in beiden Ländern verweisen. Datengrundlage sind Gruppendiskussionen mit Jugendlichen aus Quartieren in Istanbul und Berlin, die nach der dokumentarischen Methode der Interpretation ausgewertet wurden.

- Migrations- und Integrationsforschung | Pp. 203-225

Wird die alevitische Jugend das Alevitentum reformieren? – Eine Generation auf der Suche nach einer Neuformulierung

Martina Loth

Dieser Artikel analysiert anhand von Interviews, vor welchen Möglichkeiten und Herausforderungen die jüngere Generation der Alevitinnen und Aleviten in Deutschland steht und wie sie sich immer mehr von den älteren Generationen distanziert. Es wird analysiert, inwieweit die Jüngeren ein selbstbewussteres Verhältnis und einen eigenen Zugang zum Alevitentum, eine eigene Arbeitsweise und Schwerpunktsetzung im Jugendverband sowie ein anderes Verhältnis zum Sunnitentum haben.

- Migrations- und Integrationsforschung | Pp. 227-245

»Deutschländer« in Istanbul: Migrationsmotive und Gruppenbildungsprozesse

Alina Neitzert

In den vergangenen Jahren ist eine wachsende Zahl von Türkeistämmigen der zweiten Generation aus Deutschland in die Türkei migriert. Anhand von qualitativen Interviews wird untersucht, welche Motivationen hinter diesem Schritt stehen und wie sich die „Deutschländer“ in Istanbul als Gruppe mit eigenen Institutionen, engen sozialen Beziehungen, einer eigenen neuen Identität und einer klaren Abgrenzung von anderen Gruppen konstituieren.

- Migrations- und Integrationsforschung | Pp. 247-265