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Título de Acceso Abierto

Deutsch-chinesische Studienangebote erfolgreich managen

Katja Kuhn Patrick Fekete

Resumen/Descripción – provisto por la editorial

No disponible.

Palabras clave – provistas por la editorial

Cross-Cultural Management; Emerging Markets/Globalization; Organization

Disponibilidad
Institución detectada Año de publicación Navegá Descargá Solicitá
No requiere 2019 SpringerLink acceso abierto

Información

Tipo de recurso:

libros

ISBN impreso

978-3-658-23533-8

ISBN electrónico

978-3-658-23534-5

Editor responsable

Springer Nature

País de edición

Reino Unido

Fecha de publicación

Información sobre derechos de publicación

© Der/die Herausgeber bzw. der/die Autor(en) 2019

Cobertura temática

Tabla de contenidos

Einführung

Katja Kuhn; Patrick Fekete

Internationale Studiengänge sind in der heutigen, globalen Welt längst keine Seltenheit mehr. Zahlreiche deutsche Hochschulen bieten Studiengänge und Kurse an, die teilweise oder sogar komplett in englischer oder in anderen Sprachen gehalten werden. Deutschland gilt weiterhin als attraktiver Studienstandort für Studierende aus aller Welt – auch aus dem asiatischen Raum und insbesondere für China.

Pp. 1-37

Aktueller Kenntnisstand

Katja Kuhn; Patrick Fekete

Kooperationen und Austauschprogramme zwischen deutschen und chinesischen Hochschulen sowie Instituten gehören mittlerweile an deutschen Universitäten und Hochschulen zum grundsätzlichen Standard. Hierbei unterscheiden sich diese Programme bezüglich ihrer inhaltlichen Ausrichtung und Qualität. Die Hochschulrektorenkonferenz unterscheidet zwischen vier verschiedenen Typen von Studienprogrammen.

Pp. 39-46

Literatur- und Forschungsstand

Katja Kuhn; Patrick Fekete

Kulturell könnte sich Deutschland von der Volksrepublik China auf den ersten Blick wohl kaum deutlicher unterscheiden. Dies wird auch in den Ergebnissen einer Befragung der Firma Huawei aus dem Jahre 2016 deutlich. In dieser sogenannten „Huawei-Studie“ wurden 1000 deutsche und chinesische Bürgerinnen und Bürger, 100 deutsche und chinesische „politische Entscheider“, sowie 200 deutsche und chinesische „wirtschaftliche Entscheider“ zum Thema „Deutschland und China – Wahrnehmung und Realität“ befragt.

Pp. 47-58

Hypothesen

Katja Kuhn; Patrick Fekete

Inhalt der Analyse deutsch-chinesischer bzw. chinesisch-deutscher Hochschulprogramme ist eine empirische Studie, die sowohl die Perspektiven chinesischer Studierender und ihrer deutschen Betreuenden sowie Dozentinnen und Dozenten beinhaltet. Dies dient der Identifikation der Erfolgsfaktoren, welche einen Studienerfolg für chinesische Studierende sicherstellen. Um diese Fragestellung aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu erläutern, werden im Folgenden zunächst sieben Kernhypothesen bezüglich der Erfolgsfaktoren von deutsch-chinesischen Studiengängen entwickelt.

Pp. 59-63

Empirische Studie

Katja Kuhn; Patrick Fekete

Der qualitative Teil der Analyse basiert vor allem auf Experteninterviews, in welchen verschiedene Beteiligte grundsätzlich nach ihren Erfahrungen in deutsch-chinesischen akademischen Programmen befragt wurden.

Pp. 65-80

Fazit

Katja Kuhn; Patrick Fekete

Ausgangspunkt und Motivator für diese Arbeit war die Tatsache, dass sich immer mehr deutsche Hochschulen überlegen, Partnerschaften mit chinesischen Hochschulen einzugehen. Zahlreiche dieser Kooperationen sind schon heute aktiv und es werden jährlich mehr. Da das Thema immer aktueller wird, jedoch noch wenige Analysen diesbezüglich verfügbar sind, wurde hier relativ kompakte und pragmatische Aspekte identifiziert, welche einen Studienerfolg für chinesische Studierende und damit auch für deutsche Hochschulen sicherstellen.

Pp. 81-89